Ob Überfischung oder Quecksilber, Algenöl ist die bessere Alternative zu Fischöl
Zahlreiche Studien bestätigen eine positive Wirkung der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA auf die Gesundheit.
EPA und DHA tragen zu einer normalen Herzfunktion, Sehkraft und Hirnfunktion bei, allerdings stellt sich diese Wirkung laut EFSA erst ab einer Tagesaufnahme von mindestens 250 mg EPA und DHA ein.
Der Tagesbedarf an Omega‑3 kann sowohl über die Nahrung als auch in Form eines natürlichen Nahrungsergänzungsmittels gedeckt werden.
Um die von uns empfohlene Dosierung von 2.500 mg Omega‑3 am Tag zu erreichen, müsste man jedoch täglich je nach Fischart bis zu 300 g (!) fettreichen Fisch verzehren. Diese hohe Verzehrmenge fällt den meisten Menschen schwer und ist in Anbetracht der zunehmenden Schadstoffbelastung von Meeresfisch sowie der Überfischung unserer Meere auch nicht mehr empfehlenswert.
Die Alternative lautet deshalb Algenöl, die Nahrung der Fische, denn die Algen können in modernen Anlagen hocheffizient gezüchtet werden.
Die Herausforderung besteht allerdings darin, einen optimalen Geschmack zu erzielen, möglichst weder „fischig“ noch „ranzig“.
Über Monate haben wir deshalb an einer optimalen Rezeptur geforscht, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Omega 3 – Algenöle sind nicht ohne Grund mittlerweile eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsprodukte auf dem Markt. Doch die Qualitätsunterschiede können enorm sein, gut wenn man einen fachlich versierten Berater an seiner Seite hat.
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