Die DGE1 Empfehlungen zum Obst- und Gemüseverzehr werden schon seit Jahren massiv unterschritten.
Beginnen wir mit einem kleinen Test. Notieren Sie sich doch bitte einfach mal, wie viele Portionen Obst und Gemüse Sie in den letzten sieben Tagen genau gegessen haben. Aber bitte taggenau und ohne Schummeln.
Sie können sich nicht mehr erinnern? Schlechtes Zeichen, dann aber einfach mal innerhalb der nächsten sieben Tage schriftlich festhalten. Kommen Sie dabei wirklich auf fünf Portionen Obst und Gemüse – täglich?
Laut Nationaler Verzehrstudie 2 schaffen 59 % der Befragten dies nicht beim Obst- und 87,4 % nicht beim Gemüseverzehr. Einen besseren Beweis für die mangelhafte und unzureichende Ernährung in Deutschland braucht man da nicht mehr. Doch wir gehen noch weiter: Sind denn fünf Portionen Obst und Gemüse wirklich das Optimum? Oder verhindert man damit lediglich die gröbsten Mängel? Und sind denn im heutigen Turbo Obst & Gemüse wirklich alle Nährstoffe wie früher noch enthalten? Kann man denn wirklich alles was der Körper benötigt, mit der „normalen“ Ernährung überhaupt ausreichend aufnehmen?
Zahlreiche Fragen, welche im hektischen Alltag zwischen Pizza, Pausensnack und Bewegungsmangel sicher nicht oft genug gestellt werden.
Empfehlungen sind das eine, die Realität ist das andere. Sieht man diese Zahlen und überprüft man einmal seine eigenen Ernährungsgewohnheiten, wird schnell klar, dass es hier innerhalb der Bevölkerung massive Versorgungslücken gibt.
Von dem wirklichen Optimum für maximale Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind wir als Gesellschaft meilenweit entfernt.
Umso wichtiger werden zuverlässige und hochwertige Nahrungsergänzungslieferanten. Diese leisten einen wirkungsvollen Beitrag, um zum Beispiel bestehende Vitaminlücken schließen zu können, wenn die eigene Ernährung nicht optimal ist. Wichtig dabei ist eine individuelle Analyse der eigenen Situation, am besten mit einem ausgebildeten Berater oder einem auf Mikronährstoffen spezialisierten Arzt.
Jeder Mensch ist unterschiedlich, ein Sportler hat einen höheren Bedarf an Magnesium als eine Bürofachkraft. Jemand, der im Süden täglich am Strand liegt, benötigt weniger Vitamin D Substitution als ein Altenheimbewohner mit wenig Ausgang.
Daher gilt: Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen müssen Sie eigenverantwortlich organisieren, wir helfen Ihnen dabei.
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1= Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Quelle: MRI (Max Rubner-Institut): Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht, Teil 1.+2. Karlsruhe (2008a+b).